Beschreibung
Die Schnecke Johanna:
Die kleine, junge Schnecke Johanna ist auf der Suche nach Spielkameraden.
Leider macht sie schlechte Erfahrung bei der Suche, da sie die Tiere ablehnen, weil sie zu langsam ist und so meinen die anderen, zum Spielen nicht zu gebrauchen ist.
Traurig zieht sie sich in ihr Schneckenhaus zurück.
Eines Tages hat sie ein Erlebnis, wo sie erfährt, dass es auch manchmal ein Glück sein kann, wenn man langsam ist.
Als es regnet, findet sie Freunde, die sie so annehmen und gern haben wie sie ist.
Sie erkennt, dass jeder ein Plätzchen auf dieser Welt hat, wo er hingehört.
Leseprobe:
[…]Johanna verkriecht sich in ihr Haus. An der leblos scheinenden Schnecke verliert die Katze bald ihr Interesse. Da erkennt Johanna, dass Langsamkeit auch von Vorteil sein kann[…]
Wie die Mode entstand:
In der Zeit der Höhlenmenschen, gab es noch keine Mode.
Doch eines Tages glaubt ein Mensch, dass es gut ist, wenn sich nicht alle äußerlich gleichen. So erfindet er die Mode. Was das für Auswirkungen auf die Menschheit bis heute hat, erzählt dieses Märchen.
Sinn des Märchens ist: Mode ist oft falsche Fassade, die nicht modern gekleidete Menschen abwertet.
Die Zuckerrübe Max:
Die Zuckerrübe Max ist eine sehr eitle Rübe, die auf dem Rübenfeld einer alten Frau wächst. Er ist sehr selbstherrlich und erkennt nicht, dass er als Nahrung für Tiere dienen soll. Trotz Ermahnung und Vorbild seiner Nachbarin der Rübe Paula bleibt er uneinsichtig. Er will ewig schön sein und ewig leben. Die bittere Erkenntnis kommt im Herbst, als er bereits alleine am Acker steht und zu faulen beginnt. Aber auch dieses Märchen findet ein gutes Ende
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